Über mich

Werner Erich Popp begnügte sich aufgrund seiner vielseitigen Interessen nicht mit seinem „Brotberuf“, sondern war auch sportlich aktiv und als Trainer in den japanischen Budo-Sportarten Judo, Karate und Aikido tätig. So nahm er 1968 als einziger deutscher Kämpfer und Mitglied der europäischen Mannschaft an den ersten Karate-Weltmeisterschaften nach den Olympischen Spielen in Mexiko City teil.

Bereits mit 16 Jahren begann er regelmäßig japanische Zen-Meditation zu praktizieren und erlebte, wie in Japan üblich, nach vier Jahren ein Kensho-Erlebnis, eine anfängliche „Erleuchtungserfahrung“ mit einer unerwarteten plötzlichen „Ausdehnung“ des Bewusstseins ins „Grenzenlose“, die nachhaltige lebenslange existenzielle Veränderungen mit sich brachte.

Seine Beschäftigung mit der Astrologie seit dem 20. Lebensjahr und spätere interdisziplinäre Fernstudien in Psychologie, höheren Programmiersprachen und anderen Fächern brachten ihm Angebote einer Dissertation für Kriminologie und einer für Psychologie und Statistik ein, die er jedoch im Hinblick auf seine kriminalpolizeiliche Laufbahn beim Bundeskriminalamt ablehnte. Diese beendete er jedoch freiwillig und vorzeitig, ohne eigenes Verschulden, wie er Jahre später erfuhr.

Den vorzeitigen Ruhestand nutzte er für „Ausflüge“ in die Privatwirtschaft, unter anderem in die Unternehmensberatung bei der PLOENZKE Consult AG in Wiesbaden und als IT-Dozent an der Fachhochschule Fresenius sowie bei der KDM Sicherheitsconsulting in Frankfurt.

Seine astrologische Beratungs- und Forschungstätigkeit begleitet ihn parallel zu seinen beruflichen Tätigkeiten bis heute. Als ein Vorstandsmitglied der Kosmobiologischen Akademie (KAA) seinen Vortrag beim Deutschen Astrologenverband (DAV) hörte, lud man ihn zum Beitritt ein, da die KAA der einzige deutsche Astrologieverband ist, der konkrete Forschung betreibt. So hielt Popp dort seit ca. 2010 bis zur Covid-Pandemie jährlich einen Vortrag über seine neuesten Forschungsergebnisse.